Der Gesundheitssenat Deutschlands und die Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU) Schweiz haben Prof. Dr. Elmar Wienecke mit dem renommierten Innovations- und Präventionspreis geehrt. Die Auszeichnung würdigt seine wegweisende Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich der Mikronährstofftherapie und Regulationsmedizin.

Der Gesundheitssenat Deutschlands und die Stiftung für Gesundheit und Umwelt (Schweiz) verleiht Prof. Dr. Elmar Wienecke den Innovations- und Präventionspreis für seine wissenschaftlichen Erkenntnisse und deren praktische Anwendung, die einen nachhaltigen Einfluss auf die moderne Gesundheitsmedizin haben.

Überzeugend fanden die Gremien vor allem…

  • … die klinischen Studien und Forschungsprojeke zur Mikronährstofftherapie,
  • … das gesundheitspolitische Engagement,
  • … das akademische Engagement,
  • … die internationale Anerkennung der Forschung sowie
  • … die Stiftungsgründung.

Genau dieser kommt der Innovations- und Präventionspreis, dotiert mit 10.000 €, zugute: Die von Prof. Wienecke gegründete Stiftung für Mikronährstoffe, Prävention, Gesundheit und Lebensqualität kann so weitere wissenschaftliche Forschungsprojekte fördern und die Gesundheitsmedizin zukunftsweisend weiterzuentwickeln.

Wienecke erhält den Innovations-und Präventionspreis für seine Forschungen

Ausgezeichnet – von Halle zum Mars!

Über die Stiftung und den weltweit einmaligen Studiengang an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld finden sich immer mehr Multiplikatoren, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse verbreiten. Hinzu kommen die zahlreichen HochleistungssportlerInnen, die selbst profitieren.

Hellhörig wurde man im erst kürzlich im Spitzensport bei Wieneckes Untersuchungen: Tests mit der sogenannten aMMP-8-Technologie fungieren als Indikator zur Früherkennung von Stoffwechselstörungen. Reagiert man mit gezielter Mikronährstofftherapie, können Belastungsreaktionen abgefangen und bspw. Verletzungen vermieden werden.

Das ist auch spannend für die Raumfahrt! Die Deutsche Mundgesundheitsstiftung testet dieses Vorgehen im Rahmen der nächsten Marsexpedition mit Astronauten.

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